Die sozioökonomische Lage deutscher Familien
In: Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität, S. 35-80
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In: Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität, S. 35-80
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Soziale Basis und soziale Funktion des Nationalsozialismus, S. 149-161
In: Tirol im Ersten Weltkrieg Bd. 8
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 20, Heft 2, S. 50-59
ISSN: 0721-5746
In: Periodischer Bericht über die sozio-ökonomische Lage und Entwicklung der Regionen der Europäischen Union 4
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In: Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Dokumente
T. 2: 4. April 1984. - 345 S., graph. Darst., Tab. - (CB-CO-84-189-DE-C) ; (KOM(84) 40 endg./2). - ISBN 92-77-00443-6
World Affairs Online
In: Periodischer Bericht über die sozio-ökonomische Lage und Entwicklung der Regionen der Europäischen Union 5
In: EG-Regionalpolitik
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- u. Betriebswirtschaft Bd./Vol. 254
In: Sitzungsdokumente
T. A: 25.4.89. - 13 S. - (Sitzungsdokumente / Europäisches Parlament : Serie A, Berichte; 1989-1990: Dokument A 2-116/89) ; (AY-CO-89-157-DE-C) ; (PE 128.252/endg.). - ISBN 92-77-50351-3; T. B: Begründung. - 3.5.89. - 5 S. - (Sitzungsdokumente / Europäisches Parlament : Serie A, Berichte; 1989-1990: Dokument A 2-116/89/B) ; (AY-CO-89-203-DE-C) : (PE 128.252/endg./B). - ISBN 92-77-51250-4
World Affairs Online
In: Sitzungsdokumente, 1988-1989: Dokument A 2-0115/88
World Affairs Online
In: Schriftenreihe 6
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 3, S. 17-27
ISSN: 2192-4848
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 32, Heft 1, S. 144-153
ISSN: 0023-2653
In seiner Replik diskutiert Ronald Inglehart die von Thomas Herz aufgeworfenen theoretischen Fragen zum Problem gesellschaftlicher Wertpräferenzen der Bevölkerung westlicher Industriegesellschaften. Im einzelnen geht er dabei auf die theoretische Beziehung zwischen sozioökonomischem Wandel und individuellen Präferenzen ein. Herz sieht zwischen beiden keine direkte Beziehung. Anhand der Knappheits-Hypothese und der Sozialisationshypothese belegt Inglehart die Theorie des Wertwandels und stellt die Überprüfung dieser Hypothesen kurz dar. Im weiteren wird die dagegengestellte Untersuchung von Herz diskutiert, dessen eigene Hypothesen folgende Schlußfolgerung erlauben: 1. In der Bevölkerung der entwickelten westlichen Industriegesellschaften kann eine materialistisch-post-materialistische Wertdimension nachgewiesen werden. 2. Bei den jüngeren Altersgruppen ist in stärkerem Maße als bei den älteren eine post-materialistische Wertpräferez vorhanden. Dieser Sachverhalt läßt sich auf die ökonomischen Bedingungen zurückführen, die zur Zeit der 'formative years' vorherrschten. (MW)
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 13, Heft 2, S. 17-33
ISSN: 0554-5455
Ausgehend von der Grundhypothese, dass das heutige Afrika ein Produkt einer doppelten Geschichte sei, naemlich der eigenen und der kolonialen, wird die Tatsache, dass eine einheitliche koloniale Geschichte des Kontinents nicht existiert, sondern sie von verschiedenen Epochen, regionalen Raeumen und komplexen und heterogenen gesellschaftlichen Verhaeltnissen sowie nationalen Interessen getragen wird, auf Ursachen hin untersucht. Als Phasen und Formen der Penetration werden insgesamt die vormerkantilistische Phase bis zum 17. Jhd., die merkantilistische Epoche vom 17. Jhd. bis 1800, die Periode von 1800 - 1890 und die Periode der formalen Kolonisation seit Ende des 19. Jhds. unterschieden und im einzelnen gekennzeichnet. Die Struktur des kolonialen, aber auch postkolonialen Afrika wird charakterisiert als 'Wachstum ohne Entwicklung', als exportorientiert und auf Primaergueterproduktion konzentriert, deren industrielle Verbundsysteme in hoher Abhaengigkeit zum Weltmarkt stehen. Die sozio-oekonomische Struktur und Klassenentwicklung des abhaengigen Afrika wird schliesslich unter dem Primat der Herausbildung einer postkolonialen Herrschafts- und Klassenstruktur betrachtet. Ergebnis: Eine bisher geringe 'Entwicklung von unten' unter Partizipation der Betroffenen. Unterrichtsgegenstand: Kolonialismus in Afrika.